27.01.2014, Kategorie: Pressemitteilungen
Unsere Pressemitteilung vom 27.01.2014:
Karlsruhe – Viele Anbieter offerieren nach wie vor Pauschalpakete für das Hosting von einzelnen Websites oder den Betrieb von Servern. Dabei zahlt der Anwender jedoch meist drauf – und zwar vor allem beim Speicherplatz. Denn oftmals decken sich die Pauschalangebote nicht mit den eigenen Bedürfnissen. Die Folge: Der Anwender zahlt entweder zu viel, da er nicht den gesamten Storage nutzt, oder er muss bei Erreichen des Speicherplatz-Limits notgedrungen auf ein höheres Paket upgraden, das er wiederum nicht voll ausschöpft. Der Qualitätswebhoster netcup geht in Sachen Speicherplatz daher neue Wege und sorgt für mehr Preisfairness, in dem er für seine vServer und Root-Server ab sofort dynamischen Storagespace zusätzlich zur normalen Festplatte anbietet. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Storagespace unabhängig von den lokal verbauten Festplatten ist und somit als Backupmedium verwendet werden kann.
„Dabei muss der Anwender nur für den von ihm tatsächlich genutzten Speicherplatz zahlen. Ungenutzte Kapazitäten werden nicht berechnet. Ebenso fällt keine Grundgebühr an“, fasst Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH (www.netcup.de), das transparente Tarifmodell zusammen. Werden Dateien beispielsweise gelöscht und wird somit Speicherplatz freigegeben, wird dieser im folgenden Monat nicht mehr berechnet. Ein weiterer Vorteil des netcup-Services ist die hohe Skalierbarkeit. So kann der Speicherplatz fast beliebig groß werden. Damit die Kosten hierbei nicht unkontrolliert ins Unermessliche steigen, kann der Anwender ein frei definierbares Limit festlegen. Diese Grenze kann er jederzeit wieder ändern.
Ohne die Spiegelung von Inhalten berechnet netcup für je ein Gigabyte dynamischen Storagespace monatlich 0,05 Euro (inkl. MwSt.). Mit Spiegelung sollen 0,09 Euro (inkl. MwSt.) je Monat und genutztem GB Speicherplatz erhoben werden. Technisch steht hinter dem dynamischen Speicherplatz ein leistungsfähiger Storage-Verbund – betrieben im Rechenzentrum des Qualitätswebhosters. Angesprochen wird der Storagespace mittels NFS und steht so nicht nur Linux und Unix basierten Betriebssystemen, sondern unter anderem auch Windows-Systemen zur Verfügung. „Die Zugriffskontrolle auf den jeweiligen Storagespace erfolgt übrigens per IP-basierter Freischaltung. Hierzu steht ein Webinterface innerhalb des netcup-eigenen CCPs zur Verfügung“, erläutert Felix Preuß.
Weitere Informationen zum Storagespace
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