netcup News

Neues Panel zur Serveradministration: Server Control Panel

31.08.2016, Kategorie: News

Server Control PanelWir freuen uns, Ihnen heute ein neues Control Panel vorstellen zu dürfen. Das Server Control Panel (kurz SCP) vereint die Verwaltung von VPS, Root-Server und Storage-Server. Darüber hinaus werden in der Zukunft auch dedizierte Server mit dem Server Control Panel verwaltet werden können. Seit heute kann das Server Control Panel im Rahmen der öffentlichen Beta-Phase getestet werden. Nach Beendigung der Beta-Phase wird das Panel das bestehende vServercontrolpanel (kurz VCP) ablösen.

Das neue Design des Server Control Panels und die Neupositionierung der einzelnen Funktionen sorgen für einen übersichtlicheren Aufbau und eine intuitive Menüführung. Zur Gewährleistung eines “responsive Designs” baut das Server Control Panel auf Bootstrap auf. So ist auch die Administration der Server per Smartphone ganz einfach möglich.

SCP Einstellungen SCP Statistiken

Einige Funktionen aus dem VCP wurden im Server Control Panel grundlegend überarbeitet. So hat z.B. die Statistik-Funktion ein Upgrade erhalten. Dabei wurden zahlreiche Detailfunktionen verbessert. Unter anderem lässt sich die Zeitspanne, in der die Statistik angezeigt werden soll, feiner regulieren und enthält beispielsweise Informationen über die CPU- und die Festplatten-Nutzung sowie die Anzeige von Packets per Second. Nachdem ein Server ausgewählt wurde, lässt sich immer direkt die Bildschirmausgabe des Servers anzeigen. Bei Linux-basierten Betriebssystemen können Sie im Server Control Panel neue Root-Passwörter vergeben.

Jeder Kunde der einen VPS, Root-Server oder Storage-Server über uns bezieht, kann an der öffentlichen Beta-Phase teilnehmen. Das neue Server Control Panel erreichen Sie unter folgender URL:

https://beta.servercontrolpanel.de/SCP/

Sollten Sie Fehler finden oder Verbesserungsvorschläge haben, können Sie diese auf unserer Facebook-Seite oder im Kundenforum melden.

Kundenforum: Beta-Phase Server Control Panel (SCP) – Feedback und Fehlermeldungen

Facebook: https://www.facebook.com/netcup/

Vielen Dank im Voraus an alle Teilnehmer der Beta-Phase des Server Control Panel.


netcup führt neue Produktsparte ein: Storage Server

16.08.2016, Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 16.08.2016

netcup Storage ServerKarlsruhe – Der Internetprovider netcup (www.netcup.de) hat seine Planungen und interne Testphase für Storage Server abgeschlossen. Seit dem 26.07.2016 findet man in netcups Produktportfolio die Sparte „Storage Server“. Ausgestattet mit schnellen SAS-Festplatten, und unter dem Einsatz von einem für Datensicherheit ausgelegtem RAID6 Verbund, lassen sich auf den Servern bis zu 10 TB an Daten speichern.

„Storage Server sind Root-Server mit besonders viel Speicherplatz. Zur Einführung bieten wir eine Rabatt-Aktion von bis zu 20 % an. Unsere Abgrenzung zu regulärem Storagespace ist die, dass unsere Kunden selbst entscheiden können, welches Betriebssystem sie für die Storage Server einsetzen möchten.“, erklärt Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH. Für die Produktsparte Storage Server stehen verschiedene fertige Images zur Installation bereit. Darunter sind unter anderem Flagschiffe wie OwnCloud, CozyCloud, NextCloud oder Open Media Vault vertreten. Alternativ können die Nutzer jede beliebige Distribution per DVD auf den Storage Servern installieren. Auf diese Weise können die Nutzer mit den Storage Servern von netcup ihre volle Freiheit genießen und den Speicherplatz bestmöglich auf den eigenen Bedarf angepasst verwenden.

Für den anfallenden Traffic erhebt der Internetprovider netcup keine zusätzlichen Gebühren. Die Benutzer bestimmen dabei selbst wie viele Verbindungen zum Storage aufgebaut werden können und welche Protokolle dafür genutzt werden sollen. Zur Sicherheit seiner Kunden hat netcup dafür gesorgt, dass jeder Storage Server über einen DDoS-Schutz bis zu einer Bandbreite von 5 GBit/s verfügt. Die Storage Server können nicht nur von netcups Root-Server bzw. VPS Produkten als zentrales Storage genutzt werden, sondern auch von extern angebotenen Servern per IPv4 oder IPv6 angesprochen und genutzt werden. Zudem sind die Storage Server immer auf anderen Wirtssystemen untergebracht als die Root-Server Produktsparte.

Neben den bereits angebotenen virtuellen Servern, die auf viel Compute-Power ausgelegt sind, äußerten netcups Kunden vermehrt den Wunsch nach virtuellen Servern mit besonders viel Speicherplatz. Mit den Storage Servern ist der Internetprovider netcup auf die Wünsche seiner Kunden eingegangen und hat das neue Produkt extra dafür konzipiert. Wie bei den Root-Servern garantiert netcup auch für die Storage Server eine Mindestverfügbarkeit von 99,9% im Jahresmittel.

Mit den Worten „Last but not least möchten wir uns an dieser Stelle für Ihre vielen Anregungen bedanken. Die Storage Server wurden zusammen mit Ihnen, unseren Kunden, der regen Diskussionsteilnahme auf facebook und in unserem Kundenforum gestaltet. Vielen herzlichen Dank dafür!“, bedanken sich die Geschäftsführer der netcup GmbH, Felix Preuß und Oliver Werner, bei ihren Kunden.

Weitere Informationen unter: www.netcup.de

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Neue Produktsparte: Storage Server

26.07.2016, Kategorie: News

netcup Storage ServerUnsere Planungen und die anschließende Testphase der neuen Produktsparte “Storage Server” sind abgeschlossen. Storage Server sind Root-Server mit besonders viel Speicherplatz. Seit heute können Sie die Storage Server bei uns bestellen. Zur Einführung bieten wir eine Rabatt-Aktion von bis zu 20 % an.

Bis zu 10 TB an Daten lassen sich in einem für Datensicherheit ausgelegtem RAID6 Verbund auf schnellen SAS-Festplatten speichern. Im Vergleich zu regulärem Storagespace, kann das eingesetzte Betriebssystem bei unseren Storage Servern frei von Ihnen bestimmt werden. Zur Installation stehen verschiedene fertige Images zur Verfügung. Mit dabei sind Flaggschiffe wie OwnCloud, CozyCloud, NextCloud oder Open Media Vault. Alternativ können Sie jede beliebige Distribution per CD-ROM auf dem Storage Server installieren. Hier genießen Sie als Kunde die volle Freiheit.

Für den anfallenden Traffic erheben wir keine Gebühren. Es steht Ihnen frei wie viele Verbindungen Sie zum Storage aufbauen oder welche Protokolle Sie nutzen möchten. Zu Ihrer Sicherheit verfügt jeder Storage Server über einen DDoS-Schutz bis zu einer Bandbreite von 5 GBit/s. Die Storage Server können Sie direkt als zentrales Storage für Root-Server bzw. VPS bei netcup nutzen oder auch von anderen Anbietern auf die Storages per IPv4 oder IPv6 zugreifen.

Die Storage Server führen wir auf vielfach geäußerten Wunsch von unseren Kunden ein. Neben der guten Compute-Power die unsere Root-Server bereits bieten, wuchs die Nachfrage nach günstigem Storage-Speicherplatz. Genau dafür sind unsere neuen Storage Server gedacht. Wie bei den Root-Servern garantieren wir auch für die Storage Server eine Mindestverfügbarkeit von 99,9% im Jahresmittel.

Last but not least möchten wir uns an dieser Stelle für Ihre vielen Anregungen bedanken. Die Storage Server wurden zusammen mit Ihnen, unseren Kunden, auf facebook und in unserem Kundenforum gestaltet. Vielen Dank!

Zur Übersicht unserer neuen Storage Server.


netcup erweitert Netzwerkstruktur um Peeringpoint am ECIX

05.07.2016, Kategorie: Pressemitteilungen

netcup_anbindung_kleinKarlsruhe – Der Internetprovider netcup (www.netcup.de) nimmt einen weiteren Peeringpoint mit 10 GBit/s Kapazität am European Commercial Internet Exchange (kurz ECIX) in Betrieb. Der ECIX ist nach dem DE-CIX der zweitgrößte Internet-Knoten in Deutschland und stellt somit eine geeignete Redundanz zum DE-CIX dar, an dem netcup bereits seit 2014 teilnimmt. Mit der Teilnahme am ECIX erhöht netcup die Gesamtkapazität seiner Anbindung auf 121 GBit/s.

„Der ECIX bietet uns die Möglichkeit unsere Peerings, die wir bereits an anderen Peeringpunkten aufgebaut haben, durch eine zusätzliche Redundanz zu festigen. Zudem gewinnen wir mit der Teilnahme am ECIX weitere Bandbreite und Geschwindigkeit bei unserer Netzwerkanbindung“, so Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH.

Die Anbindung an den ECIX nimmt netcup über den eigenen in Frankfurt a.M. betriebenen Point of Presence (PoP) vor. Der ECIX selbst ist neben Frankfurt a.M. in den Städten Amsterdam, Berlin, Düsseldorf, Nürnberg, München, Luxemburg und Hamburg verfügbar. Die Verbindung der Standorte untereinander geschieht über Darkfibre und WDM-Technik.

Neben direkten Peerings kauft netcup hochwertigen Transit ein. So ist die Infrastruktur von netcup unter anderem an große Netzbetreiber wie die Deutsche Telekom AG, Liberty Global, Core Backbone und Level 3 angebunden. Zukünftige Investitionen in Netzwerkuplinks sind geplant.

Durch den Konsequenten Ausbau der Netzwerkinfrastruktur bietet netcup seit 2016 kostenlos 99,9% garantierte Mindestverfügbarkeit bei aktuellen Root-Server Produkten an. Bestehende Produkte lassen sich für einen geringen Aufpreis von 99,6% garantierte Mindestverfügbarkeit auf 99,9% garantierte Mindestverfügbarkeit upgraden.

Weitere Informationen unter: www.netcup.de

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Mehr Sicherheit im Internet: netcup implementiert automatisches DNSSEC

22.06.2016, Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 22.06.2016

dns-sec_editierenKarlsruhe – Der Internet Service Provider netcup (www.netcup.de) bietet ab sofort die Möglichkeit, die DNS-Zone der bei netcup erworbenen Domains mit DNSSEC zu signieren. Als einer der ersten Anbieter stellt der Webhoster damit eine Sicherheitstechnik bereit, die die Authentizität von DNS-Zonen gewährleistet. DNSSEC-signierte Domains stellt netcup künftig für die länderspezifischen Top-Level-Domains .de, .at, .eu, .tv und .cc, für die generischen Top-Level-Domains .com und .net, sowie die geografischen Top-Level-Domains .hamburg, .koeln, .cologne und .ruhr bereit.

„Wir nehmen das Thema Sicherheit im Internet sehr ernst. Deshalb haben wir uns entschlossen, zusätzlich zu den bereits etablierten, kostenlosen Let‘s Encrypt SSL-Zertifikaten auch DNSSEC automatisiert zu implementieren. Unsere Kunden können nun ganz bequem mit wenigen Mausklicks die DNS-Zone ihrer Domains mit DNSSEC signieren und somit die Authentizität der DNS-Zone gewährleisten. Folglich kann jeder Internetnutzer nun verifizieren, dass der Inhalt einer DNS-Zone nicht manipuliert wurde; sprich, identisch ist mit dem, den der Ersteller eingetragen hat“, so Oliver Werner, Geschäftsführer der netcup GmbH.

Bei DNSSEC handelt es sich um einen kryptographischen Sicherheitsmechanismus, der die Authentizität und Integrität von DNS-Zonendaten gewährleistet. Hierfür werden zwei Schlüsselpaare verwendet, mit denen Signaturen erzeugt und die als Records in der DNS-Zone gespeichert werden. Die Schlüsselpaare nennen sich Key-Signing-Key und Zone-Signing-Key, letztere wird aus dem Schlüsselpaar Key-Signing-Key generiert. Jedes Schlüsselpaar besteht dabei aus einem Private- und Public-Key. „Der Public-Key des Schlüsselpaares Key-Signing-Key wird bei der Domain-Registrierungsstelle für die entsprechende Domain fest hinterlegt, die Private-Keys werden in der Datenbank von netcup sicher hinterlegt. Da die Signaturen mit den Schlüsselpaaren erzeugt wurden, kann nach einer DNS-Abfrage die Signaturen der Records auf Übereinstimmung geprüft werden. Sind diese identisch, ist sichergestellt, dass die angeforderten Zonendaten vom Zonenverwalter autorisiert und signiert wurden“, erklärt Oliver Werner.

netcup übernimmt das komplette Key-Management des DNSSECs, wie zum Beispiel die Generierung und Verwaltung der DNSSEC-Schlüssel, aber auch die Signierung der DNS-Zone sowie die automatische Signierung nach jeder Änderung der DNS-Zone. Kunden, die selbst das Management des DNSSECSs betreiben möchten, haben die Möglichkeit, hierfür eigene Nameserver zu betreiben.

Darüber hinaus bietet netcup ab sofort ebenfalls die Möglichkeit, das Netzwerkprotokoll DANE (DNS-based Authentification of Named Entities) in Verbindung mit DNSSEC zu nutzen. Die für DANE notwendigen TLSA Records können vom Kunden selbst in den DNS-Zonen hinterlegt werden. Der Internet Service Provider plant, künftig alle Mailserver automatisiert mit DANE auszustatten. Damit möchte netcup seinen Kunden nicht nur eine verschlüsselte Kommunikation garantieren, sondern insgesamt eine erhöhte Sicherheit für Webseitenbetreiber und Nutzer bieten.

Weitere Informationen unter: www.netcup.de

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More computing performance and memory capacity: netcup presents new Generation 7 root servers

06.06.2016, Kategorie: Press Releases

Press release dated 06.06.2016

root-server-generation7Karlsruhe – The Internet provider netcup (www.netcup.eu) has added further high-performance root servers to its portfolio. The new Generation 7 root servers are equipped with the latest Intel® XEON® processors with Broadwell architecture. Up to eight dedicated kernels per root server are now available in the new root server generation. DDR4 ECC-tested modules of 2400 MHz clock rate are used as RAM.

Instead of the 99.6 per cent minimum availability guaranteed up to now, the Generation 7 root servers now achieve a guaranteed minimum availability of 99.9 per cent on a yearly average. netcup thus offers a highly available, redundant IT infrastructure for discerning companies. As almost all customers of the European DSL providers are also connected directly to the netcup infrastructure, the minimum availability can be increased further again. “For years we have been investing in a network connection with multiple redundancy and in a redundant power supply, and are constantly expanding these. We have also done a lot in the field of security, in particular regarding the avoidance of DDoS attacks. For instance, we provide a free-of-charge DDoS filter for each root server,” says Oliver Werner, Managing Director of netcup GmbH.

The new root servers are offered by netcup under the names RS 2000 – RS 8000 with 8, 16, 24 or 32 GB RAM, in each case as an SAS or as an SSD version. “With both the SAS and the SSD hard disks, we use fast and secure RAID10 and thus guarantee a high fail safety and write/read speed. As far as memory capacity is concerned, 1.5 TB of hard disk memory is available with the largest model of the SAS variant. In contrast, the SSD variant offers less memory capacity but is substantially quicker,” adds Oliver Werner.

In addition to the new root servers, netcup also continues to offer low-cost virtual private servers (VPS) with a guaranteed minimum availability of 99.6 per cent on a yearly average. Like the root servers, they are virtualised by KVM but do not include any dedicated CPU kernels. Instead, several instances share several CPU kernels if necessary. Only branded hardware from Hewlett Packard Enterprise is used in the root servers and in the VPS. Furthermore, the servers from netcup, with remote management console, DVD drive, snapshot management, a large selection of pre-configured images and the possibility of importing and exporting images, offer numerous additional features.

You can find further information at: www.netcup.eu

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Mehr Rechenleistung und Speicherplatz: netcup präsentiert neue Root-Server der Generation 7

06.06.2016, Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 06.06.2016

root-server-generation7Karlsruhe – Der Internetprovider netcup (www.netcup.de) hat weitere leistungsstarke Root-Server in sein Portfolio aufgenommen. Die neuen Root-Server der Generation 7 sind mit neuesten Intel® XEON®-Prozessoren mit Broadwell Architektur ausgestattet. In der neuen Root-Server Generation stehen nun bis zu acht dedizierte Kerne je Root-Server bereit. Als Arbeitsspeicher werden DDR4 ECC geprüfte Module mit 2400 MHz Taktfrequenz eingesetzt.

Statt der bislang 99,6 Prozent garantierten Mindestverfügbarkeit erreichen die Root-Server der Generation 7 nun eine garantierte Mindestverfügbarkeit von 99,9 Prozent im Jahresmittel. Damit bietet netcup insbesondere anspruchsvollen Unternehmen eine hochverfügbare, redundante IT-Infrastruktur. Da fast alle Kunden der europäischen DSL-Provider zudem direkt an die netcup-Infrastruktur angebunden werden, kann die Mindestverfügbarkeit noch einmal weiter erhöht werden. „Wir investieren seit Jahren in eine mehrfach redundante Netzwerkanbindung sowie in eine redundante Stromversorgung und bauen diese auch weiter stetig aus. Darüber hinaus haben wir auch im Bereich der Sicherheit viel getan. Insbesondere, was die Vermeidung von DDoS-Attacken angeht. So stellen wir beispielsweise jedem Root-Server einen kostenlosen DDoS-Filter zur Verfügung“, so Oliver Werner, Geschäftsführer der netcup GmbH.

Die neuen Root-Server werden von netcup unter den Namen RS 2000 – RS 8000 mit 8, 16, 24 oder 32 GB RAM, jeweils als SAS oder als SSD-Version, angeboten. „Sowohl bei den SAS- als auch bei den SSD-Festplatten setzen wir auf schnelles und sicheres RAID10 und garantieren damit sowohl eine hohe Ausfallsicherheit als auch Schreib-/Lesegeschwindigkeit. Was den Speicherplatz angeht, so steht bei der SAS-Variante beim größten Modell 1,5 TB Festplattenspeicher zur Verfügung. Die SSD-Variante dagegen bietet zwar weniger Speicherplatz, ist dafür aber deutlich schneller“, ergänzt Oliver Werner.

Neben den neuen Root-Servern hält netcup auch weiterhin preisgünstige Virtual Private Server (VPS) bei einer garantierten Mindestverfügbarkeit von 99,6 Prozent im Jahresmittel vor. Die preisgünstigen VPS werden unter einem neuen Namen VPS 500 – VPS 4000 geführt und sind, wie auch die Root-Server, per KVM virtualisiert, beinhalten jedoch keine dedizierten CPU-Kerne. Stattdessen teilen sich mehrere Instanzen bei Bedarf mehrere CPU-Kerne. Sowohl bei den Root-Servern als auch bei den VPS kommt ausschließlich Markenhardware der Firma Hewlett Packard Enterprise zum Einsatz. Darüber hinaus bieten die Server aus dem Hause netcup mit Remote Management Konsole, DVD-Laufwerk, Snapshot-Management, einer großen Auswahl an vorkonfigurierten Images sowie der Möglichkeit zum Im- und Export von Images zahlreiche Zusatzfeatures.

Weitere Informationen unter: www.netcup.de

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Hosting Awards 2016 – Goldstatus für netcup

13.05.2016, Kategorie: News

Die Leser der IT-Branche haben es möglich gemacht! Wir sind erneut bei einer Auszeichnung zum Sieger gewählt worden! Dieses mal wurden wir mit dem Goldstatus des Hosting Awards 2016 auf dem Hosting & Service Provider Summit 2016 in der Kategorie vServer/VPS ausgezeichnet. Die Gewissheit, dass Sie, unsere zufriedenen und treuen Kunden, uns zu unserer ersten Auszeichnung im Jahr 2016 verholfen haben, macht uns besonders stolz. Für Ihre stetige Wertschätzung und Unterstützung möchten wir uns an dieser Stelle herzlichst bedanken!

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Die Hosting Awards ersetzen mit diesem Jahr den begehrten Hosting & Service Provider Award. Die Besonderheit am Hosting Award ist die, dass die Sieger nicht mehr in einem internen Gremium gekürt werden. Beim Hosting Award spielen die Leser der IT-Branche die Hauptrolle und entscheiden mit ihrer Stimme über die Gewinner der 10 Kategorien. Welches Unternehmen für welche Kategorie nominiert wird, wird in einem aufwändigen Auswahlprozess der Redaktion von IT-Business und ihren IT-Portalen sowie Webhostlist, Webhosternews und Vogel IT festgelegt. Bei der Auswahl haben unter anderem die Faktoren der Marktrelevanz, Größe, Kompetenz, Track-Record und Bekanntheit des Anbieters in der jeweiligen Kategorie eine große Relevanz.


Neues Image für Root-Server: Ubuntu 16.04 LTS

29.04.2016, Kategorie: News

Zur Liste der fertig installierbaren Images für Root-Server gesellt sich ein Image mit Ubuntu 16.04 LTS in der Server-Edition. Ubuntu 16.04 LTS ist die aktuellste Version des beliebten Ubuntu Linux. Der Support der LTS-Version wird für ganze 5 Jahre gewährleistet.

Ubuntu 16.04 Server Edition

Ubuntu 16.04 Server setzt auf aktuelle stabile Software. Zum Einsatz kommt der Linux-Kernel 4.4, Python 3, PHP 7, Postgresql 9.5, Docker 1.1 und MySQL 5.6. Wer eine langfristige Unterstützung von aktuellen Softwarepaketen sucht, für den ist Ubuntu 16.04 ein mögliches Betriebssystem.

Auch grundlegende Erneuerungen gibt es bei Ubuntu 16.04. Das Filesystem ZFS ermöglicht den Einsatz von Snapshots direkt auf dem Server. LXD Linux Container können über einen neuen Hypervisor noch besser hinsichtlich CPU-Benutzung, RAM-Belegung, und Storage verwaltet werden. Software kann neben APT auch über sogenannte Ubuntu Core Snaps installiert werden.

Derzeit stellen wir das Image in der sogenannten “Minimal-Version” bereit. Neben dem Betriebssystem ist ein SSH-Server installiert und vorkonfiguriert. Alle weiteren Dienste können nach Ihren Anforderungen installiert werden.

Ubuntu-Images mit vorinstallierter Software wie Plesk oder Owncloud werden wir bereitstellen, sobald die Software Ubuntu 16.04 unterstützt und von uns getestet wurde.

Images können auf unseren Root-Servern per komfortabler Weboberfläche installiert werden. Dabei unterstützt Sie unser Webinterface beim Partionieren der Festplatten und Auswahl der gewünschten Softwarepakete. Unsere Root-Server werden auf Hardware von Hewlett Packard Enterprise bereitgestellt und bieten Ihnen garantierte Hardwareressourcen und eine hohe Verfügbarkeit. Die Stromversorgung, Netzwerkanbindung und Festplatten sind zudem redundant ausgelegt, so dass ein Defekt einer einzelnen Komponente nicht zu einem Ausfall führt.


Beta-Phase von DNSSEC gestartet

18.04.2016, Kategorie: News

DNSSEC im CCP beta Heute ist die öffentliche Beta-Phase für DNSSEC (Domain Name System Security Extensions) auf unseren Nameservern gestartet. Wir stellen allen unseren Kunden ab sofort auf unseren Nameservern für die TLDs .de, .at und .eu auf Wunsch DNSSEC zur Verfügung. Weitere TLDs werden folgen.

Mit DNSSEC kann ein DNS-Teilnehmer verifizieren, dass die erhaltenen DNS-Zonendaten auch tatsächlich identisch sind mit denen, die der Ersteller der Zone autorisiert hat. DNSSEC wurde als Mittel gegen DNS-Spoofing (Verbreitung von falschen DNS-Informationen) entwickelt. Auch wenn DNSSEC noch selten eingesetzt wird, wollen wir auch hier unseren Kunden als einer der ersten Anbieter dieses wichtige Sicherheitsfeature anbieten.

Um DNSSEC für Ihre Domains zu aktivieren, setzen Sie bitte im CCP in der Rubrik Domains unter dem Reiter DNS einen Haken bei DNSSEC Status. Es dauert dann ca. zwei Stunden, bis Ihre Domains mit DNSSEC signiert von unseren Nameservern ausgeliefert werden.