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Neues Root-Server Image: OpenSUSE Leap 42.1

13.11.2015, Kategorie: News

OpenSUSE Leap 42.1 LogoEin neues Image für unsere Root-Server steht zur Verfügung: Leap 42.1. Leap ist der neue Name der OpenSuse Distribution. Das Image kann ab sofort über das VCP installiert werden.

OpenSuse Leap 42.1 ist an das kommerzielle Suse Enterprise 12 (SLE12) angelehnt und der Nachfolger von OpenSuse 13.2, mit versteckten aber bedeutsamen Unterschieden. Die Nummer 42 hat keine technische Bedeutung, sondern ist eine Anspielung auf das Buch Per Anhalter durch die Galaxis. In Zukunft soll die Versionsnummer aber die Verwandtschaft mit der Suse Linux Enterprise Version, aktuell 12.1, ausdrücken.

Das Basissystem von Leap besteht weitgehend aus Software-Paketen, die Suse Linux Enterprise (SLE) 12.1 erhält. Wesentliche Komponenten des Betriebssystems sind daher älter oder genau so alt wie das vorangegangene OpenSuse 13.2. Damit möchte die Distribution Versionen von Softwarekomponenten längerfristig unterstützen. Bei OpenSuse war der Support nur für 18 Monate gesichert. Leap will den Support über mehrere Jahre gewährleisten. Besonders bei Servern erspart diese Ausrichtung den Administratoren häufige Konfigurationsänderungen.

Das zugrunde liegende SLE soll den OpenSuse-Entwickler die Wartung erleichtern, schließlich versorgen Mitarbeiter des OpenSuse-Sponsers Suse die SLE-Pakete ohnehin mit Korrekturen für Fehler und Sicherheitslücken. Der genutzte Linux-Kernel 4.1 garantiert eine Unterstützung von mindestens 2 Jahren. Die im Kernel enthaltenen Treiber sind neuer als im SLE12.

Wir stellen unseren Kunden für Root-Server alle wichtigen Linux-Distributionen zur automatischen Installation bereit. Leap 42.1 reiht sich damit in die Liste unserer Images ein. Eine komplette Übersicht der Images finden Sie hier: Images zur Installation auf einem vServer


HOSTtest kürt netcup zum Testsieger in der Kategorie vServer

03.11.2015, Kategorie: News

netcup GmbH TestsiegerDas Bewertungsportal HOSTtest hat uns, netcup GmbH, zum Testsieger 2015 in der Kategorie vServer gekürt.

HOSTtest: „Aus über 5.000 Stimmen wurden die besten Webhoster in sieben Kategorien im Oktober 2015 gewählt.“

Aufgrund der hohen Teilnehmeranzahl freuen wir uns ganz besonders in der Kategorie vServer als Sieger (1. Platz) hervorzugehen.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlichst für Ihre rege Teilnahme bedanken, ohne die wir diese Auszeichnung nicht erhalten hätten. Die Zufriedenheit unserer Kunden liegt uns am Herzen und wir freuen uns deshalb ganz besonders über Ihr positives Feedback.

Unsere KVM-basierten vServer zeichnen sich durch den Einsatz hochwertiger Markenhardware, mehrfach redundanten Internet-Uplinks und einer redundaten Stromversorgung aus. Nicht zu vernachlässigen ist unser schneller und hilfsbereiter Support sowie unsere günstigen und fairen Vertragskonditionen.

Unser selbst entwickeltes Verwaltungsinterface bietet Ihnen einen hohen Funktionsumfang und Möglichkeiten, die Sie bei unseren Mitbewerbern nicht finden. Wir sind stets dabei den Funktionsumfang und die Qualität unserer vServer zu verbessern und konnten in der Vergangenheit bereits viele Ideen und Wünsche unserer Kunden in unsere vServer Produkte einfließen lassen. Die Auszeichnung als Testsieger bestätigt uns, dass wir weiterhin auf dem richtigen Weg sind.

Vergleichen Sie unserere angebotenen vServer in einer Übersicht: Root-Server / vServer


Odin – Plesk 12.5 jetzt verfügbar

21.10.2015, Kategorie: News

Plesk12_v1Vor einer Woche hat Odin die Verfügbarkeit von Plesk 12.5 bekannt gegeben. Das Update basiert auf das Plesk 12 Release im letzten Jahr. Das überarbeitete Verwaltungstool weist eine übersichtlichere Benutzeroberfläche und eine optimierte Sicherheit für die vier angebotenen Editionen auf und erfüllt somit die individuellen Anforderungen von Webadministratoren, Anwendungsentwicklern, Web Professionals und Hosting Service Providern. Dieses Update wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Das vorinstallierte Image steht ab sofort im VCP für netcup Root-Servern zur Verfügung.

Mit der überarbeiteten Benutzeroberfläche ist die Installation und Verwaltung einer Webseite über eine einzige Plattform ermöglicht worden und bereichert die User mit einer benutzerfreundlichen und angenehmen Nutzererfahrung. Zusätzlich zu der optimierten Benutzeroberfläche, die eine inkrementelle Backup-Seite ermöglicht, bietet die neue Plesk Version die Tools an, die von den Webseiten Betreibern am meisten benötigt werden, um ihre Ziele umsetzen zu können. Der Wechsel von älteren Plesk Versionen auf Plesk 12.5 sowie die Migration von cPanel ist Mithilfe des optimierten Migrationstools einfach zu realisieren.

Durch das integrierte WordPress Toolkit haben Webseiten-Entwickler die Möglichkeit mehrere Darstellungen und Erweiterungen gleichzeitig zu verwalten sowie eine vereinfachte Verwaltung im Backend Bereich.

Eine weitere Erneuerung von Plesk 12.5 ist das Self-Repair-Tool, welches ein integriertes Sicherheitsfeature ist, der Reparaturen und Wiederherstellungen automatisch durchführt. Auf diese Weise ist eine selbstständige Problemlösung auf technischer Seite ermöglicht worden und bietet selbst unerfahrenen Anwendern eine gute Unterstützung.

Das optionale Add-on ServerShield Plus wehrt Angriffe auf Servern rechtzeitig ab. Da die Firewall am Endpunkt eines Netzwerkes seinen Einsatz hat, ist keine zusätzliche Installation von Hard- und Software notwendig. Das Feature Magig-Spam ist über ein weiteres Premium-Sicherheitspaket erhältlich.

Weitere Informationen zu Plesk 12.5, den neuen Featuren und auch einen Demo-Zugang finden Sie auf der Website von Odin.


Neues Image für unsere Root-Server: Webuzo Control Panel

19.10.2015, Kategorie: News

Webuzo Control Panel Ab sofort steht Ihnen im vServercontrolpanel das vorinstallierte Webuzo Control Panel zur Verfügung. Das neue Image steht Ihnen unterstütztend bei der Implementierung von Webapplikationen und Systemapplikationen der Root Server zur Seite. Mit nur einem Klick stehen Ihnen aktuell bereits über 300 Applikationen und 1000 Klassen in der Webuzo Bibliothek zur Verfügung. Das neue Image steht Ihnen im VCP für die Linux-Distributionen CentOS 7 und Ubuntu 14.04 zur Installation bereit.

vcp imageDurch die Bündelung der serverbasierten Anwendungen und Skripte, wie z. B. Apache, PHP, MySQL, Python, ist das Image Webuzo ideal für kleine und mittlere Unternehmen, die verschiedene Anwendungen implementieren möchten. Vor allem die einfache und schnelle Einrichtung erspart den Web-Entwicklern Zeit und Aufwand. Dies ermöglicht den Web-Entwicklern sich besser auf die Gestaltung konzentrieren zu können anstatt auf die Wartung der einzhelnen Applikationen.

Das nutzerfreundliche Interface bietet Ihnen die Möglichkeit benutzerdefinierte Passwörter zu konfigurieren sowie eine einfache Verwaltung der FTP-User, um Ihnen eine hohe Datensicherheit zu gewährleisten. Die Möglichkeit zur Installation und Managen von SSL Zertifikaten, CSR und Private Keys bietet Ihnen ein zusätzliches Maß an Sicherheit bezüglich Ihrer Webseitenzugriffe. Zusätzlich können Sie aus dem Webuzo Enduser Portal den Serverzugriff durch das Aktivieren / Deaktivieren des SSH-Zugangs steuern.

Die Komplettübersicht der installierbaren Images auf einem netcup Root-Server, finden Sie unter:
Betriebssysteme / Images
Weitere Informationen zu Webuzo finden Sie auf der offiziellen Webseite von webuzo.


Neues Root-Server Image: Debian Jessie + PowerDNS

28.09.2015, Kategorie: News

Image PowerDNSDer PowerDNS Server ist ein hochperformanter DNS-Server. Das dazu gehörende Webinterface PowerAdmin, ermöglicht eine sehr einfache Administration der DNS-Zonen und Records. Für unsere Root-Server bieten wir ab sofort ein Image mit einem fertig konfigurierten PowerDNS samt PowerAdmin an.

PowerDNS ist zukunftsorientiert. Features wie DNSSEC werden von Haus aus unterstützt. Als Backend dient eine MySQL-Datenbank. Der integrierte Cache hält die letzten Anfragen im RAM vor. So werden Anfragen möglichst schnell vom Server beantwortet.

Ein oder mehrere DNS-Slaves können mit unserem PowerDNS Image einfach umgesetzt werden. Hierzu kann der Root-Server nach der Installation von PowerDNS mit einem DNS-Master verbunden werden. Die Verbindung geschieht per MySQL. Die Konfiguration geschieht über ein von uns entwickeltes Script. Details dazu werden Ihnen nach der Installation des Image genannt.

Mit dem neuen Image vereinfachen wir Ihnen Betrieb von eigenen DNS-Servern. Eigene Nameserver können Sie seit April diesen Jahres für Ihre bei uns registrierten Domains hinterlegen. Auf Anfrage bieten wir Ihnen Root-Server auf verschiedenen Nodes in verschiedenen IP-Subnetzen an. So können Sie die Anforderungen die einige Registries stellen umsetzen und auf Wunsch mehrere DNS-Server bei uns betreiben.

Eine Übersicht aller zur Verfügung stehenden Images finden Sie hier: Images zur Installation auf einem vServer


Neue dedizierte Server der ProLiant-Serie von HP

27.08.2015, Kategorie: News

Neue dedizierte Server HP ProLiantAb sofort setzen wir für dedizierte Server, managed dedizierte Server und beim managed Cloud Cluster auf die Generation 9 der HP ProLiant-Serie. Die Generation 9 bietet Ihnen die neue Prozessorgeneration von Intel®, den Xeon® E5-2600v3 Prozessoren und DDR4 Hauptspeicher. Gemessen an der Vorgängerversion erfahren die neuen Prozessoren eine Leistungssteigerung um bis zu 70 % und die neueste HP DDR4 SmartMemory-Technologie steigert die Speicherleistung um bis zu 14 %.

Nicht nur bei der Leistung hat sich etwas getan, sondern auch beim Preis. Im Vergleich zu den vorangegangenen Angeboten, ist dieser deutlich gefallen. Der kleinste dedizierte Server kostet nur noch 172,55 Euro (inkl. MwSt.) / Monat. Er beinhaltet einen Intel® Xeon® E5-2620v3 Prozessor, 32 GB DDR4 Arbeitsspeicher und 2×4 TB 12G SAS Festplatten. Der RAID-Controller Smart Array P440ar mit 2 GB Cache sorgt für schnelle Zugriffszeiten auf die Festplatten und bewahrt Sie optimal vor einem Datenverlust.

Nicht nur die Marke HP sorgt für sehr hohe Stabilität im Betrieb, sondern auch die redundante Infrastruktur die zusammen mit diesen Premium-Servern angeboten wird. Jeder Server verfügt über zwei Netzteile die wiederum an zwei redundant zueinander agierenden und per USV geschützten Stromkreisen angeschlossen sind. Die Netzwerkanbindung ist mehrfach redundant. Alle wichtigen Provider sind über möglichst kurze Wege angebunden. Zudem garantieren wir, dass für jeden Server Ersatzhardware lagernd ist. Sollte die Hardware doch einmal ausfallen, können wir diese innerhalb von Minuten austauschen.


Sommer-Schluss-Verkauf (SSV) 2015 gestartet

12.08.2015, Kategorie: News

SSV 2015Unser Sommer-Schluss-Verkauf (SSV) 2015 ist gestartet. Wie in den letzten Jahren bieten wir Ihnen im Rahmen des SSV lohnenswerte Rabatte und kräftige Preis-Senkungen. Quer durch unser Produktspektrum bieten wir Ihnen Tarife so günstig wie noch nie an. Ob Domains, Webhosting oder Root-Server, aus alle Sparten veröffentlichen wir die kommenden Tage Sonderangebote.

Schon seit gestern verschenken wir für unsere Expert-Tarife 6 Monate Grundgebühr. Seit heute gibt es de-Domains für 0,18 Euro / Monat. Erwartet werden Root-Server, weitere Webhosting-Tarife und Erweiterungen für Root-Server.

Einige Angebote gibt es leider nur in einer begrenzten Stückzahl, da wir diese als Lückenfüller für frei gewordene Ressourcen nutzen. Diese Angebote werden wir über einen längeren Zeitraum verteilt auffüllen, damit möglichst viele Kunden von dem Angeboten profitieren können.

Planmäßig geht unser SSV 2015 bis Ende August. Ein paar Angebote werden jedoch erwartungsgemäß früher ausverkauft sein. Eine Übersicht aller Angebote des SSV 2015 finden Sie in unserem Sonderangebote Blog: www.netcup-sonderangebote.de


Neue Images für Root-Server: Fedora Server 22 mit Cockpit

15.07.2015, Kategorie: News

Fedora 22 mit CockpitWir haben unsere Images für Root-Server erweitert. Ab sofort steht ein Image mit Fedora Server 22 zur Verfügung. Wahlweise kann es auch mit vorinstalliertem Cockpit bereit gestellt werden. Die Installation erfolgt über das vServercontrolpanel (VCP).

Fedora Server 22 löst die vorangehende Version 21 ab. Der Kernel von Fedora basiert auf dem Mitte April freigegeben Linux 4.0. Zu den Verbesserungen von Fedora 22 Server zählt unter anderem die Database Server Role, mit dem Zugriffe z.B. auf PostgreSQL geregelt werden können. Grundlegende Änderung ist der Austausch des Paketmanagers. Statt Yum wird auf Dnf gesetzt. Bei der Server-Edition wird zudem beim Dateisystem auf XFS gesetzt.

Cockpit ist ein Server-Administrationsinterface das via Web-Browser bedient wird. Via Cockpit können Dienste installiert, konfiguriert, gestartet und überwacht werden. Zudem bietet Cockpit Analyse- und Konfigurationswerkzeuge für Netzwerk und Hardwareressourcen. Besonders interessant ist auch die Möglichkeit, Docker-Container zu Verwalten. Da Cockpit direkt auf die Konfigurationsdateien des Servers zugreift, wird ein Konflikt vermieden, sollte ein Dienst ein per gewöhnlicher Shell und per Cockpit verwaltet werden.

Die Live-CD von Fedora haben wir in dem Zusammenhang ausgetauscht. Hier steht jetzt auch das aktuelle Fedora 22 zur Verfügung.

Eine Übersicht aller zur Zeit auf einem Root-Server installierbaren Images, finden Sie hier: Images zur Installation auf einem vServer


Zwei-Faktor-Authentifizierung für Anmeldung im CCP

10.07.2015, Kategorie: News

Wir haben eine zusätzliche Sicherheitsfunktion bei der Anmeldung im CCP (customer control panel) eingeführt: die so genannte Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Im CCP können Sie Ihre gebuchten Produkte Verwaltung, Leistungen ändern und ihre hinterlegten Daten pflegen. Dieses erfordert ein hohes Maß an Sicherheit.

Anmeldung im CCP per TAN

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöht die Sicherheit indem Sie sich nicht nur mit Ihrer Kundennummer und einem Passwort am CCP anmelden, sondern zusätzlich mit einer TAN. Diese TAN wird über ein anderes Gerät generiert, idealer Weise über eine Smartphone. Zudem ist die TAN zeitabhängig und damit jedes mal anders (TOPT). Dazu wird Ihr Smartphone mit diesem Verfahren gekoppelt. Dieses geschieht durch einmaliges Abscannen eines vorgegebenen QR-Codes durch eine entsprechende App (z.B. Google Authenticator oder Free-OTP Authenticator).

Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung geben wir Ihnen die Möglichkeit, die Sicherheit für Ihren Account im CCP zu erhöhen. Zur Aktivierung melden Sie sich bitte im CCP an und folgenden Sie den Anweisungen unter dem Reiter „Stammdaten“. In unserem Wiki informieren wir ausführlich über die Zwei-Faktor-Authentifizierung, den Funktionen die das CCP dafür anbietet und geben eine Installationsanleitung: Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).

Über das CCP ist ein Auto-Login im VCP (vServercontrolpanel) und WCP (Webhostingcontrolpanel) möglich. Demnächst werden wir Ihnen auf Wunsch die Möglichkeit bieten, sich ausschließlich über das CCP bei den anderen Paneln anzumelden. So können Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung auch auf andere Panel ausweiten.

Unsere Möglichkeit der Zwei-Faktor-Authentifizierung richtet sich nach dem anerkannten Standard RFC 6238 und ist damit unabhängig von proprietären Programmen. Zudem bietet der Standard ein hohes Maß an Sicherheit und wird daher von vielen Zertifizierungsstellen empfohlen.


Neue Images für Root-Server: ownCloud und COZY cloud

23.06.2015, Kategorie: News

320px-OwnCloud2-Logo.svgWir haben zwei neue Images für unsere Root-Server fertiggestellt. Die Images können Sie direkt über das VCP installieren.

Debian Jessie 64 Bit + ownCloud:

In diesem Image steht Ihnen ein fertig installiertes OwnCloud nach der Installation zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt die neueste Debian-Version zum Einsatz. Sie erhalten die Admin-Zugangsdaten auf Wunsch per E-Mail zugestellt oder im VCP angezeigt.

ownCloud ist vermutlich die am meisten genutzte freie Software für Filehosting auf einem eigenen Server. Sie ist multiuser-fähig und ermöglicht die Synchronisation verschiedenster Daten zwischen mehreren Clients und Benutzern. Die Administration geschieht über ein Webinterface oder über Dateimanager, die ownCloud per API ansteuern. ownCloud ist in PHP geschrieben.

Neben Debian Jessie bieten wir ownCloud auch als fertiges Image für Ubuntu 14.04 LTS und Ubuntu 12.04 LTS an.

COZY Cloud LogoDebian Jessie 64 Bit + COZY cloud:

COZY cloud wird gerne als Alternative zu ownCloud gesehen. Allerdings orientiert sich COZY an einer benutzer-basierten Nutzung, anstatt an einer gruppen-basierten Nutzung wie ownCloud es tut. Im Hintergrund arbeitet Node.Js anstatt PHP.

Die Installation dieses Images ist genau so einfach wie die Installation von ownCloud. Sie erhalten die Admin-Zugangsdaten auf Wunsch per E-Mail zugestellt oder im VCP angezeigt. Damit das Image eine möglichst lange Lebensdauer hat, wird auch hier Debian Jessie als Betriebssystem eingesetzt. Updates können per Paketverwaltung installiert werden. Als alternatives Betriebssystem steht Ubuntu 14.04 LTS zur Auswahl.

Eine Übersicht aller von uns angebotenen Images die aktuell auf unseren Root-Servern installiert werden können finden Sie hier: Images zur Installation auf einem vServer